Wenn ein Mensch stirbt, tun sich zwei Wege auf. Von außen betrachtet vergeht von nun an all das, was wir von ihm sehen und begreifen konnten. Aber jenes Unfassbare, Innerste, das sein Wesen ausgemacht, ihn angetrieben, und womit er uns mal zum Lachen, mal zum Weinen gebracht hat, geht einen eigenen Weg.
Während der Weg des Körpers direkt oder über die Asche zurück zu Erde führt, ist die Seele, sobald sie sich vom Körper gelöst hat, frei dem zu folgen, was sie in ihrem Innersten hinaufzieht. Seit Menschengedenken glaubt man, dass der Weg der Seele nach oben führt - dorthin wo wir nachts die Sterne sehen.
Für diese Reise zum sternenbesetzten Firmament erhält die Seele mit den liebevollen Gefühlen und Gedanken der Freunde, Nachbarn und Verwandten Kraft, Schutz und Geleit. Auf die gleiche Weise stellt ein Sarg die letzte Schutzhülle für den verstorbenen Körper dar, die ihn bis zu seinem Bestimmungsort auf dem Friedhof begleitet.
Vor dem Hintergrund dieser zwei Bestimmungsorte haben wir alte Sternennamen für die Bezeichnung unserer Sargmodelle verwendet.
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